Opalia Family Talk #02

 

SPEAKER: SABINE GUHR-BIERMANN

Hallo, Dies ist ein neuer Beitrag von Opalia Family e.V.. Mein Name ist Sabine Guhr-Biermann und bei mir sitzt die Gabi Wester. Sehr schön, dass du wieder dabei bist. Wir haben ja eben schon einen Podcast aufgenommen. Ich mach die immer nicht ganz so gerne, so ewig lange, weil ich das Gefühl habe, es sind so unterschiedliche Themen. Und natürlich mischt sich das alles so ein bisschen rein. Aber ich finde es schön, wenn man sagen kann okay, das eine ist so ein bisschen abgeschlossen, das andere baut darauf auf. Wir haben eben ein ganz wichtiges Thema angesprochen. Da ging es darum, wenn. Mütter. In die Form der neuen Mutter eindringen. Das heißt, du selber hast eine Tochter. Ich bin jetzt mal weg von dir. Du stehst jetzt für mich als Statist da. So, und nur wäre es zum Beispiel mit deiner eigenen mütterlichen Rolle nicht zufrieden gewesen. Gabi Wir wissen beide, dass das alles nicht der Fall. Aber ich nutze dich als kleinen Statisten und du würdest dann hingehen mit deiner inneren Unzufriedenheit. Das heißt, du bist nicht gesättigt, wenn du dich zurück erinnerst in der Rolle, wie du selber Mutter gewesen bist und deine Tochter bekommt ein Kind, dann könnte es durchaus sein, das unheimlich häufig anzutreffen, dass du dann in die Rolle der Mutter gehst und quasi deine Tochter überrollst. Das heißt, du benutzt die zweite Chance nicht als Oma die erste, sondern als Mutter die zweite und versuchst eine bessere Mutter zu sein, als deine Tochter es sein kann, um dein inneres Manko auszugleichen. Du kannst mir folgen mit dem, was ich meine. Du hast ja eben im letzten Podcast schon gesagt, dass es Mütter gibt oder Omas gibt, die das machen. So, und was stellst du dir vor? Wie könnte man sich vorstellen, wenn eine Oma so tun würde, das heißt, wenn sie die eigene Tochter überrollt? Hast du eine Idee, wie sich das anfühlen könnte oder warum das jemand macht?

 

SPEAKER: GABI WESTER

Ich glaube, Großmütter, die so was machen wollen. Die Mutter im Prinzip übergehen möchten, den erzieherischen Part des Kindes in dem Falle des Enkels oder der Enkelin übernehmen und über der Mutter stehen. Und sich über Gegebenheiten oder Empfindungen der Mutter hinwegsetzen, weil sie der Meinung sind, das ist besser für das Kind. Es gibt leider ja diese Fälle und das ist für das Kind natürlich furchtbar und natürlich auch für die Mutter, weil die Mutter ist die Person, finde ich, die für das Kind in erster Linie die Verantwortung hat und auch die das Kind führen soll und möchte. Und die Großmutter habe ich glaube ich auch schon mal erwähnt, finde ich, ist eine Hilfestellung, eine im besten Fall eine Unterstützung. Eine andere weitere Komponente und der verlängerte Arm der Mutter. Sie, die Großmutter, darf nie, nie sich über die Mutter stellen. Nur entweder weil sie denkt, sie kann es ja besser, weil sie mehr Erfahrung hat. Sie hat eventuell ja schon ein, zwei oder drei Kinder oder vier Kinder bekommen. Oder weil sie denkt, die Mutter macht etwas falsch. Das steht einer Großmutter nicht zu. Man muss immer eine Linie fahren, das ist ganz wichtig. Das macht die Mutter unsicher und ein Kind spürt so was. Als Beispiel jetzt mal, wenn ich als wenn ich als Mutter sage, ich möchte zum Beispiel, dass das Kind in einer bestimmte Weise ernährt wird, und die Großmutter sagt aber Nö, das sehe ich aber ganz anders. Ich ernähre das Kind so, wie ich das möchte, wenn es bei mir ist. Das ist jetzt nur ein kleines Beispiel, das geht nicht.

 

SPEAKER: SABINE GUHR-BIERMANN

Aber da gehe ich jetzt noch mal wirklich in dem 0.1. Wir haben das relativ häufig, das findet an Kleinigkeiten statt. Du hast eben schon mal gesagt über das Thema Ernährung, das ist ein relativ häufig anzutreffen, das Thema, natürlich ist man als Oma in einer anderen Position als als Mutter und natürlich kann es auch sein, dass man einfach viel mehr Ruhe hat, eine andere Zeit Komponente und dass man auch gewisse Dinge mit Oma alleine genießen sollte. Das ist alles korrekt. Aber dieses in die Rolle rein schlüpfen oder die Mutter madig machen oder korrigieren oder so bedeutet grundsätzlich, dass man mit seiner eigenen Rolle als Mutter nicht zufrieden war und versucht diese nun als Oma auszugleichen. Das heißt, man kann nicht unterscheiden, dass die Rolle der Oma eine komplett neue Rolle ist. Es ist eine komplett andere Rolle. Ja, das ist ja das, wo du ja eben und auch davor schon hingewiesen hast. Du hast gesagt, ich als Oma bin anders als ich als Mutter und ich als Oma kann nicht eine Aussage meiner Tochter revidieren und anders reagieren und mich da drüber stellen, weil ich muss mich an die Regel halten und ich darf aber auch was dazu äußern, wenn ich das Gefühl habe, dass das kontraproduktiv wäre. Das heißt aber nicht, dass meine Meinung diejenige ist, auch wenn ich älter schon bin, die eine Allgemeingültigkeit hat, sondern ich kann meine Tochter hinweisen und sagen Glaubst du nicht, es wäre vielleicht besser, das Denk mal drüber nach. Punkt. Das ist eine ganz normale Kommunikationsaussage, nicht mehr. Es wird aber unheimlich häufig komplett ignoriert, weil diese Komponente ist, dass man sich als Mutter nicht wohlfühlt. Und da sind wir wieder auf dem Grund Basis Prinzip. Wenn wir unsere Kinder von klein auf nicht so haben nähren können über Körper, Seele, Geist, wie es sein sollte, haben wir ein Manko und dieses Manko kann sich verschleppen und dann bilden sich häufig Oppositionen gegenüber den eigenen Kindern. Und dann ist da wirklich das Problem deutlich sichtbar. Wenn unsere Kinder Kinder bekommen, wir nicht im Reinen sind, dann passiert sehr viel Ungleichgewicht.

 

SPEAKER: GABI WESTER

Da stimme ich dir absolut zu und deswegen müssen grundlegende Faktoren absolut übereinstimmen. Da muß man einen Konsens finden, die müssen absolut übereinstimmen und davon darf man auch nicht abweichen, weil sonst wird eigentlich, wenn man das jetzt mal wirklich ganz spitzfindig ausdrückt, das Kind für etwas. Gebraucht. Oder missbraucht für eine Situation, um mich der Mutter als Großmutter. Im Prinzip. Höher zu stellen. Ich bin nur die Großmutter, Die das tun, benutzen im Prinzip das Kind. Um ihre eigene Position darzustellen. Und das geht gar nicht.

 

SPEAKER: SABINE GUHR-BIERMANN

Und das ist dieses Korrekturverhalten. Das ist also überhaupt gar keine Seltenheit. Und das ist überhaupt gar keine Seltenheit, weil in dem Moment, wenn wir korrigieren, ja, dann haben wir vielleicht das Gefühl, wir fühlen uns besser. Es kann aber niemals funktionieren. Und dann ist es so, dass viele Großmütter ja noch nicht mal in die Rolle der Großmutter schlüpfen. Das ist ja, dass wenn du deine Rolle deiner Mütterlichkeit nicht wirklich angenommen hast, sei es aus Gründen von Unsicherheit oder weil du mit der eigenen Mutter noch gar, dass das oder oder du keinen Frieden damit schließt. Weil das kannst du im Nachgang immer, das hattest du vorhin schon mal erwähnt. Wir sind ja jederzeit auch handlungsfähig und können hier auch für uns Themen aufarbeiten und auch Frieden schließen. Und angenommen, man hat das nicht gemacht und man wird Großmutter und schlüpft dann nicht in die Rolle der Großmutter. Das ist nämlich die nächste Komponente. Dann haben wir wieder für uns die Rolle der Mutter richtig erfüllt. Noch die Rolle der Großmutter. Ja, und dann suchen wir uns meistens noch andere, wo wir sagen Weißt du, meine Tochter macht das soundso. Das heißt, ich hole mir im Außenfeld noch Bestätigung von anderen in Negativform, damit ich mich bestätigt fühle, dass ich ja wieder eine gute Mutterrolle mit diesem Kind leben konnte. Noch eine gute Oma rolle mit meinem Kind, das heißt, ich gebe meinem Kind die Verantwortung, dass ich meine Rollenfunktion nicht so habe leben können, wie ich sie eigentlich leben wollte. Aber wollen tue ich es ja trotzdem nicht, sonst hätte ich es ja getan.

 

SPEAKER: GABI WESTER

Ja, natürlich, denn das heißt ja jetzt nicht mich, dass das falsch verstanden wird. Es heißt nicht, dass ich als Großmutter mit meiner Tochter nicht bestimmte Dinge besprechen kann. Was das Enkelkind anbelangt das ist ja sogar schön, aber es kommt darauf an, wie ich das mache. Ich kann vielleicht, wenn es erbeten wird, Tipps geben, oder man kann darüber reden, man kann darüber in ein Gespräch einfließen, Das ist ja sogar schön. Aber ich darf nie eine Position als Faktum benutzen. Das, finde ich, ist der ganz große Unterschied.

 

SPEAKER: SABINE GUHR-BIERMANN

Und ich darf es nicht missbrauchen. Ich darf die soziale Funktion nicht missbrauchen. Du hast eben diesen Begriff des Missbrauchs schon erwähnt, wo ja manche war. Natürlich, Das ist eine krasse Form, aber es ist tatsächlich eine Form des Missbrauchs. Das muss man sagen, wenn ich die Funktion nutze. Ja, und ganz ehrlich gesagt, wenn ich als Mutter mit mir nicht zufrieden bin, dann muss ich Frieden schließen. Vielleicht führe ich dann auch mit meinen Kindern im Erwachsenenalter Gespräche und sage Mensch, wie war denn für dich die Kinder? Und ganz ehrlich gesagt, Gabi, das kennen wir beide. Wir haben noch Szenen im Kopf, wo wir denken Na, das war nicht ganz so toll. Ich habe das mal mit einem meiner Söhne gemacht, wo ich sage Das tut mir so leid, da habe ich blöd reagiert. Also mir hing das nach und er sagt Mama, ich weiß davon überhaupt gar nichts. Schön nur das war, das war mein Thema. Und ich finde es manchmal auch schön, wenn man das irgendwo miteinander auflösen kann, weil das ist ja auch noch mal eine Hemmschwelle. Und ganz ehrlich gesagt, wir haben keinen Eltern Führerschein gemacht. Wir sind beide jungen Mütter geworden und natürlich sind wir nicht immer toll drauf und natürlich können Situationen geschehen. Wir sind ja keine Heiligen oder sonst irgendwas. Und wir waren auch vielleicht mal laut und auch mal wütend und haben gesagt, bei uns ist uns alles zu viel. Das ist alles legitim. Wichtig ist, dass wir über Frieden schließen. Und wichtig ist, dass wir trotzdem stolz auf uns sind, auf das, was wir geleistet haben. Und dann haben wir nicht nur unsere Kinder passend genährt, sondern auch uns selber. Und dann können wir auch stolze Omas sein, die einfach auf die Enkelchen gucken und natürlich auch einwirken können. Vielleicht auch mit einem guten Tipp oder auch sagen jenes oder dieses oder auch wenn wir merken, die Tochter ist überfordert, das Baby schreit, dass wir sagen Ach komm, gib doch mal, ich geh mal mit dem Kleinen eine halbe Stunde spazieren, dann kannst du dich mal im Bad richtig frisch machen und dann geht es wieder gut. Das ist doch das System der Familie. Und so war es doch in früheren Familien auch. Früher haben Familien zusammengelebt und es war überhaupt gar keine Seltenheit, dass die Oma sich auch um die Enkel gekümmert hat, weil die einfach unter einem Dach gelebt haben. Und diese Natürlichkeit ist uns in vielen Dingen verloren gegangen. Und es gibt sehr viele junge Familien, die sich allein gelassen fühlen und auch wirklich Unterstützung brauchen. Und es gibt meines Erachtens viel zu wenig Beratungsstellen, die auch da mal hinweisen, wo man sagen kann Mensch, ich weiß gar nicht, mach ich alles richtig oder mache ich es falsch? Und das ist immer so, wenn ich als Tochter schon ein gesättigten Gefühl von meiner Mutter bekomme oder vielleicht auch, dass sie sagt ich finde das so toll, wie ihr das macht. Und ich bin jetzt auch noch mal frisch Oma geworden und die hatten ja auch keinen einfachen Einstieg. Dann sage ich auch, ich finde das so toll, wie ihr das jetzt wirklich alles gemeistert habt, auch mit dem Kleinen. Und ich finde, man darf auch ein Lob aussprechen und man darf auch wirklich dazu stehen. Und ich finde es so schön, wenn man glücklich ist mit sich, egal ob in der Mutter Oma Funktion Uroma Funktion. Vielleicht erleben wir das auch. Doch Gabi hör mal, das wär.

 

SPEAKER: GABI WESTER

Schön, das wäre doch der Hammer, das wäre cool.

 

SPEAKER: SABINE GUHR-BIERMANN

Das ist doch so schön. Aber es sind wirklich unterschiedliche Facetten. Natürlich.

 

SPEAKER: GABI WESTER

Auf jeden Fall.

 

SPEAKER: SABINE GUHR-BIERMANN

Ist was anderes die.

 

SPEAKER: GABI WESTER

Mutter auf jeden Fall. Und ich finde es auch sehr wichtig, wenn ich mit meinen als Großmutter, als Oma, mit meiner, mit meinem Kind rede, der Mutter meines. Engels merkt. Das Kind ja auch trägt oder gibt das später auch wieder weiter. Viele haben verlernt zu reden. Viele haben Angst über Sorgen, Probleme, Ängste zu sprechen. Das kann man nicht machen. Das ist falsch. Sie haben direkt das Gefühl, ich habe versagt. Das hat nichts mit Versagen zu tun. Und wenn ich meinem Kind auf eine harmonische Art und Weise vermittelt, dass ein Gespräch wichtig ist, dass es befriedigend wirken kann, weil es mir Sicherheit gibt, wird es auch weitergegeben an das Enkelkind. Das muss man wieder weitersehen. Und später kann das Enkelkind das auch wieder weitergeben. Das ist eine ganz wichtige und finde ich fundamentale, wichtige Kommunikationsebene.

 

SPEAKER: SABINE GUHR-BIERMANN

Die aber nur funktioniert, wenn wir es im Kopf klar haben. Und eigentlich sprichst du jetzt ein Thema an, das nennt sich die Aufstellung. Also das heißt, jeder hat seine Position. Also wenn ich jetzt euer Familiensystem aufstellen würde, dann würdet ihr genau richtig stehen. Also du stehst in der Großmutterfunktion zu deinem Enkelkind und du stehst aber in der Mutterfunktion zu deinen Töchtern. Aber eigentlich noch ein Hauch der Mutterfunktion, weil es ist ja nicht mehr die Mutterfunktion, die du hattest, wo die Kinder ganz klein waren also. Und wenn man sich richtig positioniert, auch dem Alter gemäß und den Situationen gemäß, dann gibt es überhaupt gar keine Schwierigkeiten oder Probleme. Und deswegen ist es wichtig, immer bewusst zu machen Wenn ich Mutter bin, bin ich Mutter, auch von kleinen Kindern. Ich kann mir Hilfe holen, das heißt, ich kann auch meine Mutter ansprechen, kann sagen könntest du ja und auch immer versuchen, Frieden zu schließen, auch über die Kommunikation, was du sagst. Und wenn ich Oma bin, dann bin ich Oma. Und wenn ich Uroma bin, dann bin ich ein altes Stück und dann bin ich Oma und dann darf ich immer noch lachen und fröhlich sein. Das ist ja gerade. Das für die Kinder ist, wenn es, wenn es Großeltern erlebt, eine unheimlich wichtige Facette weil eigentlich sind die Alten, sprich wir sind jetzt die Alten, wir hängen so ein bisschen im Hintergrund und schieben ganz viel positive Energie noch rein, aber wir lassen das Spielfeld, das ist ja das Schöne. Und das gibt auch deinen Kindern wieder das Sicherheitsgefühl, irgendwo so ein Stückchen eingebettet zu sein. Das heißt nicht, die fühlen sich nicht verantwortlich, überhaupt gar nicht. Weil wenn du als Mutter dich in deiner Verantwortung wohlgefühlt hast, hast du dieses Sein. Kinder vermitteln und dieses Verantwortungsgefühl wird weitergetragen. Und dann kannst du nämlich in deiner Position das Leben und jenes leben und was wir ja auch immer zurückbekommen, liebe Gabi, wenn unsere Kinder groß sind, wir bekommen auch ein Großteil unseres Lebens zurück und unserer Freiheit. Und da steht uns auch zu.

 

SPEAKER: GABI WESTER

Auf jeden Fall. Und das ist schön und das ist gut so.

 

SPEAKER: SABINE GUHR-BIERMANN

Und das ist schön und das ist gut so und das ist auch wichtig, dass wir das leben und uns nicht aufopfern. Wir sind nicht für die Erziehung der Enkelkinder zuständig, wir erfüllen einen Part, es sei denn, wirklich ein Erziehungspart muss erfüllt werden, weil der Erziehungspartner ist aus irgendwelchen Gründen nicht wirklich kann. Aber es nützt auch nichts, wenn wir als Großeltern etwas übernehmen, nur weil unsere Tochter keinen Bock hat und weiter abrocken will. Oder unser Sohn. Ja, also ich finde Elternteile und das ist ja auch noch Thema unseres weiteren Podcast Podcast Elternteile ist ja so wichtig, dass die auch die Funktion übernehmen wieder die Platzierung das ist wirklich klargestellt ist wo steht wer und was kann man letztendlich leben damit man auch in Zufriedenheit und Sättigung das Leben gestalten kann?

 

SPEAKER: GABI WESTER

Auf jeden Fall. Da bin ich ganz deiner Meinung. Ganz bei.

 

SPEAKER: SABINE GUHR-BIERMANN

Dir. Genau. Ich muss dazu sagen, ich weiß ja von von dir. Ich kenne dich ja. Nun gut, ich weiß ja, dass du auch eine ganz lange Beziehung schon hast und wirklich einen liebevollen Mann an deiner Seite, der ja auch wirklich Vater ist und somit auch Opa ist. Das ist natürlich in der heutigen Zeit wirklich ein Traum. Ich mache jetzt alle neidisch, egal wo. Es ist unheimlich schön, dass ihr das habt. Das muss. Meine Podcastpartnerin bist. Gerne. Danke unseren Zuhörern und freue mich auf ja, dass ihr dabei seid und das Wort. Bis dann. Danke schön, Tschüss.

 (Quellenverzeichnis: Automatische Übersetzung) 

 

Unser Arbeitsauftrag in Trennungssituationen : 

 

Wenn die einstige, in Liebe geschlossene Beziehung, ihre Faszination verloren hat, braucht es häufig Hilfe, um den gelebten Alltag als Eltern meistern zu können. Der Hoffnungsschimmer des gemeinsamen Lebens am Horizont der Liebe ist erloschen, ein Scherbenhaufen der Enttäuschung bleibt zurück und vermittelt einen bitteren Beigeschmack eines Zukunftslebens, welches so weder geplant, noch gewollt zu sein scheint. 

 

Viele fühlen sich in so einer Situation allein gelassen und überfordert. Doch wer ist da, hat ein Ohr und kann helfen? Die meisten Menschen haben selbst genug Probleme und wissen nicht, was zu tun ist. Der Auseinandersetzungsstreit nimmt zumeist viel Raum ein, so dass klärende Gespräche ohne Moderation auf der Stecke bleiben. Dem wollen wir entgegenwirken und beratend helfen. 

 

Diese neue Lebensvariante braucht zumeist viel Zeit, eine große Portion Aufmerksamkeit und Energie, damit das Miteinander auch zukünftig eine große Bandbreite beinhalten kann, die eine Hoffnung auf ein gesundes Entwicklungsleben gewährt. 

 

Wir helfen mit klärenden Gesprächen, ob in einer bestehenden Beziehung, aber auch gerade in einer Trennungsphase eine solide Grundbasis für die Zukunft zu erstellen, damit ein dauerhaft harmonisches Miteinander gewährt sein kann. 

 

Wir helfen unter anderem, wenn es in Trennungssituationen Probleme im Umgang mit den gemeinsamen Kindern gibt. Wir vermitteln und unterstützen euch zum Wohle der Kinder.  

 

 

 

 

 

 

Wir unterstützen, vermitteln und geben wertvolle Tipps: 

  • bei familiären Problemen bezüglich Verhaltensmuster 
  • bei Streitigkeiten rund um die elterliche Sorge  
  • treffen klärende Absprachen für ein stressfreies Umgangsverhalten
  • unterstützen Kinder in ihrer Meinungsfreiheit 
  • schaffen Selbstbewusstsein, fördern Individualität und Kreativität

 

Damit aus fröhlichen Kindern keine traumatisierten Scheidungskinder werden!